Hochbaufacharbeiterin
Hochbaufacharbeiter
Schwerpunkt Maurerarbeiten
Hochbaufach-arbeiter/in
Hochbaufacharbeiterin
Hochbaufacharbeiter
Schwerpunkt Maurerarbeiten
HochbaufacharbeiterInnen erstellen Bauwerke nicht nur aus Mauersteinen, sondern mit verschiedensten Baumaterialien wie Beton, Holz, Putz, Estrich, usw. Dies macht den Beruf sehr abwechslungsreich und interessant. Man ist bei Neubauten, Sanierungen oder Modernisierungen dabei. Die HochbaufacharbeiterInnen besuchen zusammen mit den Maurerinnen und Maurern den Berufsschulunterricht. Die Lerninhalte sind identisch mit den ersten beiden Lehrjahren der Ausbildung zum Maurer/-in.
Aufnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für den Beginn einer Lehre als Hochbaufacharbeiter/-in ist der Abschluss eines Lehrvertrages mit einem ausbildungsberechtigten Betrieb. In der Regel ist dies z.B. eine Baufirma, die Hochbauarbeiten ausführt. Die Bundesagentur für Arbeit informiert über ausbildende Betriebe der Region. Auszubildende müssen sich nicht selbst in der Berufsschule anmelden. Das geschieht nach Abschluss des Lehrvertrages durch den Ausbildungsbetrieb.
Ausbildungsdauer & Unterrichtsform
Die Ausbildungsdauer beträgt regulär zwei Jahre. Die Ausbildung findet in Form von Ausbildungsblöcken statt, die sich nacheinander abwechseln:
- Praktische Ausbildung im Betrieb
- Berufsschulunterricht am Berufskolleg für Technik Düren
- Überbetriebliche Ausbildung im Ausbildungszentrum (Simmerath oder Kerpen)
Das bedeutet, dass die Auszubildenden nicht regelmäßig an ein oder zwei Wochentagen die Berufsschule besuchen, sondern in Blöcken von drei bis vier Wochen zum Berufskolleg kommen. Anschließend sind die Lehrlinge entweder eine Zeit im Betrieb oder nehmen an Blöcken überbetrieblicher Unterweisung teil. Der Anteil betrieblicher, praktischer Ausbildung steigt mit dem Verlauf der Lehre deutlich an.
Ziel
Am Ende der Lehrzeit erhält man zwei Abschlüsse: Mit dem Bestehen der Facharbeiterprüfung erhält man einen Berufsschulabschluss als Hochbaufacharbeiter/in. Zusätzlich erhält man von der Berufsschule ein Berufschulabschlusszeugnis (entspricht dem Hauptschulabschluss 10A) oder beim zusätzlichen Nachweis von Englischkenntnissen die Fachoberschulreife.
Zukunftsperspektiven
Es handelt sich um einen Beruf mit guten Perspektiven. Die AbsolventenInnen sind im Handwerk sehr gefragt. Man hat die Möglichkeit, das dritte Ausbildungsjahr des Berufs Maurer/-in nathlos an die zweijährige Ausbildungszeit anzuschließen.
Ansprechpartner
Fachbereichsleitung:
Axel Großmann
axel.grossmann@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Bildungsgangkoordination:
Sabine Heinzel
sabine.heinzel@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Sekretariat:
Barbara Hellenthal
Katharina Stahlschmidt
info@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Hochbaufach-arbeiter/in
Schwerpunkt Maurerarbeiten
Hochbaufacharbeiterinnen und Hochbaufacharbeiter erstellen Bauwerke nicht nur aus Mauersteinen, sondern mit verschiedensten Baumaterialien wie Beton, Holz, Putz, Estrich, usw. Dies macht den Beruf sehr abwechslungsreich und interessant. Man ist bei Neubauten, Sanierungen oder Modernisierungen dabei. Die Hochbaufacharbeiter/-innen besuchen zusammen mit den Maurerinnen und Maurern den Berufsschulunterricht. Die Lerninhalte sind identisch mit den ersten beiden Lehrjahren der Ausbildung zum Maurer/-in.
Aufnahme-voraussetzungen
Voraussetzung für den Beginn einer Lehre als Hochbaufacharbeiter/-in ist der Abschluss eines Lehrvertrages mit einem ausbildungsberechtigten Betrieb. In der Regel ist dies z.B. eine Baufirma, die Hochbauarbeiten ausführt. Die Bundesagentur für Arbeit informiert über ausbildende Betriebe der Region. Auszubildende müssen sich nicht selbst in der Berufsschule anmelden. Das geschieht nach Abschluss des Lehrvertrages durch den Ausbildungsbetrieb.
Ausbildungsdauer & Unterrichtsform
Die Ausbildungsdauer beträgt regulär zwei Jahre. Die Ausbildung findet in Form von Ausbildungsblöcken statt, die sich nacheinander abwechseln: Praktische Ausbildung im Betrieb Berufsschulunterricht am Berufskolleg für Technik Düren Überbetriebliche Ausbildung im Ausbildungszentrum (Simmerath oder Kerpen) Das bedeutet, dass die Auszubildenden nicht regelmäßig an ein oder zwei Wochentagen die Berufsschule besuchen, sondern in Blöcken von drei bis vier Wochen zum Berufskolleg kommen. Anschließend sind die Lehrlinge entweder eine Zeit im Betrieb oder nehmen an Blöcken überbetrieblicher Unterweisung teil. Der Anteil betrieblicher, praktischer Ausbildung steigt mit dem Verlauf der Lehre deutlich an.
Ziel
Am Ende der Lehrzeit erhält man zwei Abschlüsse: Mit dem Bestehen der Facharbeiterprüfung erhält man einen Berufsschulabschluss als Hochbaufacharbeiter/in. Zusätzlich erhält man von der Berufsschule ein Berufschulabschlusszeugnis (entspricht dem Hauptschulabschluss 10A) oder beim zusätzlichen Nachweis von Englischkenntnissen die Fachoberschulreife.
Zukunfts-perspektiven
Es handelt sich um einen Beruf mit guten Perspektiven. Die Absolventen/innen sind im Handwerk sehr gefragt. Man hat die Möglichkeit, das dritte Ausbildungsjahr des Berufs Maurer/-in nathlos an die zweijährige Ausbildungszeit anzuschließen.
Ansprechpartner
Fachbereichsleitung:
Axel Großmann
axel.grossmann@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Bildungsgangkoordination:
Sabine Heinzel
sabine.heinzel@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Sekretariat:
Barbara Hellenthal Katharina Stahlschmidt
info@bkt-dn.de
Telefon: 0242195400
Noch Fragen?
Was ist der Unterschied zwischen der Ausbildung zum Maurer/-in und zum Hochbaufacharbeiter/-in?
Die Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter/-in ist zweijährig, die zum Maurer/-in dreijährig. Die Abschlussprüfung zum Hochbaufacharbeiter/-in ist identisch mit der Zwischenprüfung des Berufs Maurer/-in. Der Beruf Maurer/-in ist der höherwertigere Abschluss, wird besser bezahlt und bietet mehr Zukunftsperspektiven.
Kann ich mit bestandener Prüfung zum Hochbaufacharbeiter/-in anschließend das dritte Ausbildungsjahr des Berufs Maurer/-in absolvieren?
Grundsätzlich ja, wenn der Betrieb einen weiteren, einjährigen Lehrvertrag mit dem Lehrling abschließt.
Soll ich besser einen Lehrvertrag zum Hochbaufacharbeiter/-in oder zum Maurer/-in unterschreiben?
Auch wenn der Beruf Maurer/-in der höherwertigere Abschluss ist, kann es sinnvoll sein, zunächst nur einen Lehrvertrag über die zweijährige Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter/-in zu unterschreiben. Warum? Man erhält nach zwei Jahren bereits einen Berufsabschluss. Auf Wunsch lässt sich das dritte Lehrjahr zum Abschluss Maurer/-in nahtlos anfügen.
Wie erreiche ich das überbetriebliche Ausbildungszentrum (ABZ) in Simmerath bzw. Kerpen?
Auch wenn das zuständige ABZ evtl. weit entfernt vom Wohnort liegt, so muss die Entfernung nicht abschreckend sein. Unsere Auszubildenden bilden oft Fahrgemeinschaften oder nutzen die Übernachtungsmöglichkeiten in den modernen Gästehäusern der Ausbildungszentren.